Was uns bewegt

Frühling, Freiheit, Fahrradsattel

Sie wollten es doch immer schon: einmal eine richtig lange Radtour unternehmen. Diesen Frühling ist es so weit! Worauf Sie bei der Planung achten sollten, erfahren Sie hier.

Text: Günter Exel

 

Danke, aber jetzt reicht’s. Winter, du kannst abdanken. Unsere Seele sehnt sich nach Frühling, Freiheit, Fahrradsattel. Warme Sonne auf der Haut, frische Brise im Haar. In den Füßen kribbelt es und die Pedale wollen getreten werden.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Haben wir es uns nicht schon so oft vorgenommen? Einmal eine längere Tour zu unternehmen? Um den Bodensee zu radeln? Die Donau entlang? Oder gleich in den Süden? Am besten sofort. Oder sobald es warm ist. Aber wann? Und wo? Und: Sind wir nicht schon zu alt für so einen Unfug?
Nein – diesen Frühling wird alles anders. Versprochen. Machen wir uns mal schlau. Sammeln wir ein paar Fragen. Und sehen wir mal, wer uns mit Rad und Tat helfen könnte …


Nie zu alt für eine Radreise

Zu alt für eine Radtour? Von wegen: Wer heute eine individuelle Radreise oder eine Gruppentour bucht, ist meist zwischen 50 und 80 und steht voll im Leben. Das erfahren wir unisono von den österreichischen Radreisen-Veranstaltern, die wir für diese Geschichte befragen. „Fahren kann jeder, der gesund ist und seine Kondition halbwegs einschätzen kann“, bestätigt Laurenz Stritzinger von Pedalo Radreisen: „Die einzige Voraussetzung, die Sie mitbringen müssen, ist Spaß an Bewegung in der Natur.“
Tatsächlich werden die Radreisenden immer älter. „Schuld“ daran ist teils auch das Elektrorad. „Seit es E-Bikes gibt, hat sich viel verändert“, berichtet Daniel Gahleitner von Austria Radreisen von einer Verschiebung der Altersstruktur nach hinten. „Senior*innen sind fit, haben Kraft und Zeit – und sie buchen heute Touren, die früher nicht möglich waren.“ Auch anspruchsvollere Routen und Ziele sind für alle gut befahrbar: Mit dem E-Bike können Gegenwind und Steigungen kräfteschonend bewältigt werden.

Jetzt mal ehrlich: Wie fit sind Sie?

Aber selbst ohne E-Bike ist die Auswahl an Radtouren, die sich für Menschen über 60 eignen, so groß wie noch nie. Auch im fortgeschrittenen Alter sind viele von uns topfit und scheuen selbst vor ambitionierten Radreisen nicht zurück. So dürfen sich nicht ganz so Sportliche ebenfalls an das Abenteuer einer mehrtägigen Streckentour wagen. 
Entscheidend ist dabei die geschickte Routenwahl. Die meisten Radreisen-Veranstalter informieren in ihren Routenbeschreibungen über Kilometerzahl, Streckenprofil und Schwierigkeitsgrad. Letzterer deckt oft eine Skala von eins bis vier ab: „Leicht“ – „Mittel“ – „Ambitioniert“ – „Sportlich“. Für Senior*innen sind – je nach persönlicher Fitness – Touren mit dem Schwierigkeitsgrad eins oder zwei problemlos zu schaffen. Manche Etappen bieten die Möglichkeit, einzelne Streckenabschnitte per Zug zu überbrücken; bei einigen Touren sind auch bewusst Ruhetage mit optionalen Ausflugsempfehlungen eingeplant. Ein guter Tipp fürs entspannte Radeln sind Flussradtouren, die von Haus aus eher flach und gut zu bewältigen sind. So ist selbst der imposante, 300 Kilometer lange Tauernradweg von den Krimmler Wasserfällen nach Passau für Senior*innen in acht Tagen gut zu bewältigen.
Ob mit oder ohne Elektro-Antrieb: Bei der Tourenwahl kommt es immer auf eine ehrliche Einschätzung der individuellen Fitness und Grundkondition an. „Abhängig vom Fahrradtyp – klassisch oder elektrifiziert – sollten sich Senior*innen auf Touren mit Schwierigkeitsgrad zwei bis maximal drei fokussieren und ihr Ausdauer-Können realistisch einschätzen“, rät Reinhard Brunner von Feuer und Eis Touristik.

Keine Angst: Rauf aufs Rad!

Selbstüberschätzung ist das eine Extrem –, aber was ist mit jenen, die Angst vor einer Radreise haben? Nur Mut: Wer Rad fahren kann, ab und zu kleinere Touren macht und täglich drei bis vier Stunden im Sattel aushält, findet sehr wohl mehrtägige Radreisen für Genussradler*innen – Flussradwege etwa oder auch Sternfahrten. Neben einer Auszeichnung als „Leichte Tour“ hilft die Suche nach „Touren für Familien“: „Das ist ein Indiz für eine leichte Radstrecke mit maximal 40 bis 45 Kilometern pro Etappe“, erläutert Saskia Neumann von Eurobike: „Was für Kinder leicht zu schaffen ist, ist auch für Senior*innen gut geeignet.“
Ein entspannter Tipp für Gemütliche sind Rad-&-Schiff-Arrangements an der Donau, aber auch in Holland, weiß Brigitte Zettl von OÖ Touristik: „Rad-&-Schiff-Urlaubende sind oft nicht so sportlich und buchen auch keinen normalen Radurlaub.“ Umso mehr genießen sie die flachen Flussstrecken und die Flexibilität, von Tag zu Tag zu entscheiden. „Je älter unsere Gäste sind, desto beliebter sind Rad und Schiff oder Sternfahrten“, bestätigt Laurenz Stritzinger: „Wenn Wetter oder Stimmung nicht passen, bleibt man dann einfach an Bord oder im Hotel.“

Flexibilität ist Trumpf: Sternfahrten

Ein Hotelschiff oder Standorthotel hat noch einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil: Das mühsame tägliche Packen entfällt ebenso wie das Aus- und Einchecken wie bei einer Etappentour. Ohne Hotelwechsel ist Flexibilität Trumpf – je nach Wetter, Konstitution und persönlichen Vorlieben. 
Besonders komfortabel ist eine Radsternfahrt mit einem vorgebuchten Hotel und täglichen Ausflügen, die meist als flexible Tourenvorschläge ausgearbeitet sind. „Sternfahrten sind attraktiv, wenn man das Hotel intensiver genießen möchte“, sagt Saskia Neumann. „Darum legen wir besonderen Wert auf den Standort und die Qualität des Hotels und wählen bei unseren Charme-Reisen gerne Wohlfühl-Hotels mit individueller Note.“


Probier’s mal mit Gemütlichkeit

Sternfahrten finden sich in vielen Frühlingszielen – und ergänzen das Portfolio der Veranstalter in eine Richtung, die auch gemächlicheren Radler*innen entgegenkommt. So auch bei Heinz Hechenberger, der mit SunBike auf Mallorca Streckentouren und sogar Rennrad-Arrangements anbietet: „Während unser Klassiker für ambitioniertere Radler die Vuelta de Mallorca ist, ist die Finca Sternfahrt Sineu wesentlich gemütlicher und erlaubt mehr Flexibilität.“
Andere Veranstalter wie Kärnten Radreisen sind auf den Genussradreisen-Sektor spezialisiert. „Wir bieten vor allem leichte und mittlere Touren an“, erläutert Ingrid Sieder. „Speziell die kürzeren Sterntouren ab Villach oder ab dem Klopeiner See sind auch für wenig Trainierte geeignet.“
 

Individuell oder in der Gruppe?

Neben der Routencharakteristik prägt noch ein zweiter Unterschied das Raderlebnis: die Wahl zwischen einer individuellen und einer geführten Tour. Die meisten Arrangements der Radreisen-Veranstalter sind als individuelle Touren konzipiert: Die Unterkünfte sind vorgebucht; das Gepäck reist von Hotel zu Hotel; Leihräder stehen vor Ort bereit; Betreuer*innen beraten am Anreisetag; ausführliche Reiseunterlagen und GPS-Apps sorgen für eine sichere Navigation; Besichtigungstipps oder fixe Programmpunkte warten entlang der Strecke; Service-Hotlines stehen für jedwedes Problem bereit. Das Wichtigste aber: Sie radeln allein, stressfrei und ohne Reisebegleiter*in, bestimmen Ihr Tempo selbst – und damit Ihr Reiseerlebnis. 
Deutlich seltener werden geführte Radreisen mit einem Guide oder auch einem Begleitfahrzeug ausgeschrieben. „Eine geführte Tour bietet den Vorteil, Insidertipps zu Land, Sehenswürdigkeiten und Kulinarik zu erhalten“, verrät Rainer Buck, der mit Edelweiss E-Bike-Reisen ausschließlich geführte Touren per Elektrorad anbietet. „Geführte Radreisen sind eher exklusiver und kostenintensiver“, bestätigt Daniel Gahleitner von Austria Radreisen. „Dafür bieten sie das volle Service-Package während und nach der Tour – bis hin zum Koffer am Zimmer oder einer spezifischen Auswahl beim Abendessen.“ 

Gemeinschaftsgeist und neue Wege

Auch die Dynamik ist eine andere als auf klassischen Gruppenreisen per Bus oder Flug: Geführte Radtouren werden oft von Alleinreisenden gebucht; durch die körperliche Aktivität und das geteilte Erleben entsteht leichter ein Gemeinschaftsgefühl. „Eine Gruppenreise verlangt ein bisschen Kompromissbereitschaft“, weiß Rainer Buck. „Die Teilnehmer*innen nehmen mehr Rücksicht aufeinander und bringen ein gewisses Gruppenverständnis mit.“
Gruppentouren kommen auch Radler*innen mit Abenteuergeist entgegen, betont Edgar Ginzler von Rad & Reisen: „In weniger gängigen Radregionen sind wir mit nicht nur mit einem Tourguide, sondern auch einem Begleitfahrzeug unterwegs. So können Sie bei Gruppentouren Gegenden bereisen, die individuell normalerweise nicht angeboten werden.“

Wo darf’s denn hingehen?

Sternfahrt oder Streckentour, individuell oder begleitet – war da nicht noch etwas? Ach ja: das Reiseziel! Die beste Infrastruktur an Radwegen und Unterkünften findet sich natürlich an den klassischen Radstrecken. Donauradweg, Salzkammergut, Bodensee, Altmühltal und Mosel sind Dauerbrenner für jedes Alter. Auf diesen Routen passt alles: top ausgeschilderte Radwege, Hotels und Einkehrmöglichkeiten. Auch Alpenüberquerungen wie der Alpe-Adria-Radweg von Salzburg nach Grado oder die Route Augsburg–München–Bozen–Gardasee sind beliebte Streckentouren.
Breit nach Interessen gefächert ist der Donauradweg, wie Brigitte Zettl weiß: „Da gibt es spezielle Angebote für Sportliche und Genießer, Familientouren und Winzertouren, Übernachtungen auf Bauernhöfen, Schlosshotels und Herrensitzen.“ Reinhard Brunner empfiehlt den Bodensee-Königssee-Radweg mit seinen zahlreichen Varianten, Streckenlängen und individuellen wie geführten Touren. Saskia Neumann schwärmt von Südtirol – „tolle Natur, italienisches Flair, deutsche Sprache, Sternfahrten wie Streckentouren“. Und laut Laurenz Stritzinger ist die kontrastreiche Smaragd-Route von Ljubljana nach Piran besonders gefragt: „Berge, Meer, nicht extrem sportlich, aber doch für Radler mit Grunderfahrung – diese Strecke ist abwechslungsreich und landschaftlich sehr schön!“

Das Abenteuer ruft

Während Genussradler*innen sich vor allem auf ausgebauten Radwegen und gut befahrbaren Nebenstraßen wohlfühlen, wird es weiter südlich durchaus etwas anspruchsvoller. Zwar lockt der Frühling in Italien, Spanien, Portugal, Kroatien, Griechenland und Zypern klimatisch bereits ein bisschen früher zum Radurlaub mit Sonnencreme im Gepäck. Doch je weiter südlich man radelt, desto schwieriger wird es auch mit der Infrastruktur an durchgängigen und gut ausgebauten Radwegen. „Für den ungeübten Radler ist es eine Herausforderung, auf Straßen zu radeln“, gibt Edgar Ginzler zu bedenken. 
Was den einen als Herausforderung gilt, lockt die anderen als Abenteuer. Edgar Ginzler hat mit Albanien einen Geheimtipp als Frühlingsziel für sportliche Radtourist*innen parat. „Wir arbeiten seit fünf Jahren mit einer lokalen Agentur zusammen – der Eigentümer ist immer mit dabei. Auch mit 60plus ist eine geführte Rundfahrt durch Albanien absolut zu empfehlen.“

Winter ade

Wo beginnt der Radfrühling am ehesten? Unser Rundruf bei österreichischen Veranstaltern zeigt, dass die Sehnsucht nach einem frühen Saisonstart in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist. „Viele unserer Kunden fragen uns am Ende des Winters: Was gibt es bereits im Frühjahr?“, berichtet Edgar Ginzler. „Wir haben deshalb mit radreisen.at/winter-ade eine eigene Seite für Touren eingerichtet, die auch im April schon zu bereisen sind.“
Während in Südeuropa bereits ab März gestrampelt wird, sind in unseren Breiten viele organisierte Radtouren nicht zuletzt wegen der Öffnungszeiten der Radhotels erst nach Ostern oder im Mai buchbar. Der Bodensee startet am 1. April, der Donauradweg um den 8. April. Auch einzelne Sterntouren in Kärnten, Burgenland oder dem Weinviertel sind bereits früher buchbar. 
Bereits im März können Sie sich den Fahrtwind an der Algarve, auf Mallorca oder auf der Smaragd-Route in Slowenien um die Radlernase wehen lassen. Auch in Südholland beginnt die „Rad & Schiff“-Saison bereits am 25. März. Neugierig geworden? Mehr erfahren Sie in unseren Radreisen-Tipps auf den folgenden Seiten!

Radfahrende auf einer Alm, im Hintergrund Schafe
Foto: ADA_Reiseagentur Tarko Albanien

Tipps zur Vorbereitung

Eigenes Rad: Mitnehmen oder mieten?

Nichts geht über das eigene Rad – wenn nur die beschwerliche Anreise nicht wäre! Mit der Bahn gerät der Radtransport leider oft zur unliebsamen Überraschung – beschränkte Radplätze in den Zügen und Probleme bei Verspätungen. Die meisten Veranstalter bieten auf ihren Touren optional Leihräder an.

Leihräder: Mit oder ohne E?

Faustregel: E-Bikes sind etwa doppelt so teuer wie klassische Tourenräder. Das Leihrad wird meist direkt ins Anreisehotel geliefert und verbleibt auch am Ende der Reise dort.

Gepäcktransfer: Unbeschwert unterwegs

Einer der Gründe, ein Radarrangement zu buchen, ist der Gepäcktransfer. Auf der Route strampelt es sich unbeschwert – und das Gepäck wartet bei der Ankunft bereits im Hotel.

Navigation: Mit oder ohne App?

Ob Navi mit individueller Streckenführung oder gedrucktes Radroutenbuch: Aus Erfahrung werden bei Radtouren beide Navigationshilfen genutzt. Hilfreich: Machen Sie sich schon vor Reiseantritt mit der App vertraut!

Beruhigt Radeln

Viele Veranstalter bieten Rundum-sorglos-Pakete: Vom Service-Telefon und Reparaturkosten über Unfallschutz bis zur Schlechtwetterversicherung mit Shuttle-Transfer.


Und die Umwelt sagt Danke

Zuletzt noch ein Gedanke: Über einen Rad­urlaub freut sich auch das Klima. Speziell bei einer Bahnanreise ist der CO2-Fußabdruck einer Radtour minimal.

Tipps für das E-Bike

E-Bikes werden immer öfter auch für Radurlaube gebucht. „Bei uns ist die Nachfrage nach E-Bikes enorm“, so Brigitte Zettl von OÖ Touristik: „Sie sind teurer als Leihräder, aber auch längere Distanzen können damit gut bewältigt werden. Bei der Ankunft ist man nicht erschöpft, sondern ausgeruht und hat mehr Energie.“
„Der Anteil unserer Gäste, die eine Radtour mit dem E-Bike unternehmen, wird immer höher“, bestätigt Laurenz Stritzinger von Pedalo Radreisen.
Also aufsteigen, losradeln – und alles passiert von selbst? Nicht ganz: „Wer überhaupt nicht mit dem Rad unterwegs ist, sollte langsam beginnen“, rät Stritzinger. „Es funktioniert nicht von alleine.“ Mit seinem Gewicht um die 25 Kilogramm verlangt ein E-Bike eine grundsätzliche Sicherheit am Rad: Der Bremsweg ist länger als bei einem Tourenrad und auch bergab ist die Beherrschung des Rades nicht so leicht, wenn man es nicht gewohnt ist.
„Wer es gewohnt ist, Fahrrad zu fahren, hat keine Probleme mit dem E-Bike“, so Rainer Buck von Edelweiss E-Bike-Reisen. „Unsere E-Bikes haben ein Gewicht von 20 bis 24 Kilo und sind wartungsfrei. Das ist für eine breite Zielgruppe leicht zu bewältigen“, sagt Saskia Neumann von Eurobike: „Man kommt relativ schnell hinein.“ Die Radreisen-Veranstalter helfen zudem bei der Auswahl der geeigneten Modelle. Bei der Buchung zu empfehlen: E-Bikes, die mit einem Doppelakku ausgestattet sind. 
Was ebenfalls für E-Bikes spricht: Sie nehmen Stress aus der Etappe. „Bei reinen E-Bike-Touren gleichen sich die körperlichen Unterschiede aus“, weiß Rainer Buck.

Eine Gruppe Radfahrende pausiert an einem Aussichtspunkt
Foto: ADA_Reiseagentur Tarko Albanien

Die besten Radreiseziele

Österreich

Tauernradweg Krimml–Passau

Die Imposante. Von den Krimmler Wasserfällen bis in die Drei-Flüsse-Stadt Passau geht es meist gemütlich flussabwärts an den Ufern von Salzach, Saalach und Inn.
Individuelle Streckentour: 8 Tage, 300 km, Termine ab 29.4., ab 769 Euro,
www.radurlaub.com

Rad-Sterntour Villach

Die Einsteigerin. Hotel in Villach, Radtouren wahlweise zu Wörthersee, Faaker See, Ossiacher See oder nach Spittal/Drau.
Individuelle Sternfahrt: 4 Tage, 72–94 km, Termine ab 1.4., ab 269 Euro,
www.kaernten-radreisen.at

Steiermark geführt – von Graz nach Leibnitz

Die Gesellige. Gemeinsam auf Besichtigungstour. Genüsslich bei den Verkostungen von Wein, Schokolade, Schinken und Edelbränden. 
E-Bike-Gruppenreise: 7 Tage, 270 km️, Termine ab 24.6., ab 1.690 Euro, www.pedalo.com 

Donauradweg

Die Grenzenlose. Mit dem Flusskreuzfahrtschiff entspannt in Passau, Wien, Bratislava, Budapest ankern. Dazwischen Rosinenpicken am Donauradweg.
Rad-&-Schiff-Arrangement (individuell oder geführt): 8 Tage, 219 km, Termine ab 30.4., 
ab 999 Euro, www.radreisen.at


Deutschland

Radrunde Allgäu: Klassisch

Die Herausfordernde. Die Vielfalt des Allgäu. Charmant und ruhig im Norden, hügelig im Süden. Iller- und Allgäu-Radweg sorgen für neun mögliche Varianten.
Individuelle Rundtour: 9 Tage, 476 km, Termine ab 1.4., ab 999 Euro, www.feuer-eis-touristik.de

Bodensee-Klassiker

Die Klassische. Weingärten, Obstwiesen, malerische Orte. Unterwegs locken Städtchen und Museen, Pfahlbauten, Burgen und Zeppeline.
Individuelle Rundtour: 7 Tage, 210–230 km, Termine ab 1.4., ab 503 Euro,
www.austria-radreisen.at

Niederlande

Südholland mit Rad & Schiff 

Die Entspannte. Windmühlen, Kühe und Käse. Die „De Amsterdam“ kreuzt zwischen Amsterdam, Utrecht, Rotterdam und Haarlem. Sie radeln – oder faulenzen an Bord. Sehr komfortabel!
Rad-&-Schiff-Rundtour: 8 Tage, 199–288 km, Termine ab 25.3., ab 739 Euro, 
www.radurlaub.com 

Italien

Venetiens Villen & Wein mit Charme

Die Genussreiche. Zwei Standorthotels und fünf Tagesetappen. Pinot Grigio 
am Piave nippen, Prosecco in Valdobbiadene schlürfen – und in Vicenza in Kultur schwelgen.
Individuelle Doppel-Sternfahrt: 7 Tage, 280 km, Termine ab 1.4., ab 699 Euro, www.eurobike.at

Slowenien

Slowenien Smaragd-Route

Die Vielfältige. Von grünen Wäldern und Weinbergen über den zerklüfteten Karst bis an die Adriaküste. Ljubljana und Lipizzaner, Postojna und Pršut, Portorož und Piran: Best of Slovenia!
Individuelle Streckentour: 8 Tage, 236–310 km, Termine ab 25.3., ab 679 Euro (pedalo), ab 860 Euro (Rad & Reisen, Österreich Radreisen)
www.pedalo.com, www.radreisen.at
oesterreich-radreisen.at

Kroatien

Istrien – das grüne Paradies der Adria

Die Malerische. Die Qual der Wahl: Mare o monti? Trüffel oder Meeresfrüchte? Steinerne Bergdörfer oder türkisblaues Meer? Radeln oder genießen? Mit dem E-Bike ist alles möglich!
Geführte E-Bike-Rundtour: 8 Tage, 360 km, Termine ab 21.5., ab 2.580 Euro, 
ebike.edelweissbike.com


Mallorca

Finca Sternfahrt Sineu

Die Mediterrane. Eine Insel inmitten des Mittelmeers. Eine Finca inmitten der Insel. Täglich eine andere Route. Nebenstraßen, Steinmauern, Weinreben, Olivenhaine, Mandelbäume: Herz, was willst du mehr?
Individuelle Sternfahrt: 7 Tage, 175 km, Termine ab 26.3., ab 830 Euro, www.sunbike.info

Portugal

Küstenvielfalt im Süden Portugals 

Die Sonnige. Vom Cabo São Vicente bis knapp an die spanische Grenze: eine Tour entlang der sonnenreichsten Küste Europas. Maritime Städte, leicht hügelige Etappen, kulinarische Glückseligkeiten.
Individuelle Einzeltour: 8 Tage, 265 km, Termine ab 18.3., ab 799 Euro, www.eurobike.at

Albanien

Wundervolles Albanien

Die Exotische. Albanien begeistert als Geheimtipp für Pedalritter, die ausreichend Kondition und Lust auf Neues mitbringen. Längere Etappen mit Rad und Bus. Faszinierende Eindrücke zu Land und Leuten!
Geführte Rundfahrt: 8 Tage, 352 km, Termine ab 1.4., ab 1.150 Euro, www.radreisen.at